Ihren Computer vor unautorisiertem Zugriff schützen
Radmin Server verfügt über die folgenden Mechanismen für den Datenschutz:
- Alle Daten werden mit starker 256-Bit-AES-Verschlüsselung übermittelt.
- Für die Benutzerauthentifizierung und die Einrichtung von Session-Keys wird ein Diffie-Hellman-basierter Schlüsselaustausch mit einer Schlüsselgröße von 2048 Bit verwendet. Ein Kennwort wird zwischen einem lokalen und einem Remote-Computer niemals übertragen.
- Ein extrem sicherer, selbst-testender Code, der es nahezu unmöglich macht, die ausführbare Datei des Programms zu verändern.
- Es wird entweder Kennwort-Sicherheit oder Windows-Sicherheit eingesetzt. Es ist unmöglich, sich mit Radmin Server ohne Kennwort oder Windows-Sicherheitsrechte zu verbinden.
- Kennwörter für Verbindungen werden nicht gespeichert, also können sie nicht gestohlen werden.
- Die Liste gespeicherter Benutzer-IDs und Kennwörter (in Hash-Form) ist serverseitig geschützt, daher kann nur der Administrator des Remote-Computers darauf zugreifen.
- Es gibt spezielle eingebaute Verzögerungen, die Versuchen vorbeugen, ein Kennwort zu erraten (sogenannte „Brute-Force-Angriffe“ oder „Dictionary-Angriffe“).
- Sie können den IP-Filter konfigurieren, um Verbindungen nur von bestimmten IP-Adressen zuzulassen.
- Sie können Radmin Server so konfigurieren, das er immer die Berechtigung des Benutzers des Remote-Computers für jede eingehende Verbindung erfragt.
- Verbindungsversuche können in einem Ereignisprotokoll und/oder einer Textdatei aufgezeichnet werden.
Radmin Server hat zahlreiche eingebaute Sicherheitsfunktionen, aber die sicherste Praxis besteht darin sicherzustellen, dass ein Kennwort hinreichend komplex ist (und nicht etwa „111111“, das beim ersten Versuch erraten werden kann), und dass es nicht an einem einfach zugänglichen Ort gespeichert wird. Beziehen sich auf den Abschnitt Sicherheits-Tipps für weitere Tipps.
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